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Haarmasken

Eine Haarmaske pflegt das Haar intensiv und verleiht ihm Glanz. Doch was ist sie genau, und wie oft sollte man sie anwenden, damit die Pflege optimal wirkt? In diesem Ratgeber erfährst du alles über die richtige Anwendung, die besten Produkte für trockene oder strapazierte Haare und den idealen Zeitpunkt – ob vor oder nach dem Conditioner.

Was ist eine Haarmaske?

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Spülungen oder Conditionern dringt eine Haarmaske tiefer in die Haarstruktur ein und repariert das Haar von innen. Das bedeutet, dass eine Haarmaske reichhaltige Inhaltsstoffe wie pflegende Öle, Proteine oder Vitamine enthält, die das Haar intensiv mit Feuchtigkeit versorgen und vor Haarbruch schützen.

Eine Haarmaske kann verschiedene Zwecke erfüllen: Manche sind speziell für trockenes Haar entwickelt, andere konzentrieren sich auf den Aufbau strapazierter Längen oder wirken besonders gut gegen Frizz. Auf unserer Seite findest du viele unterschiedliche Formulierungen, beispielsweise die Fanola No Yellow Pflegemaske oder die Olaplex N°8 Bond Intense Moisture Mask, die jeweils auf unterschiedliche Bedürfnisse deines Haars abgestimmt sind.

Haarmaske richtig anwenden

1. Vorbereitung und Waschgang

Zuerst wäschst du dein Haar wie gewohnt mit Shampoo. Achte darauf, dass deine Kopfhaut gründlich gereinigt wird und verwende lauwarmes Wasser, damit sich die Schuppenschicht des Haares öffnet.

2. Haarmaske ins noch feuchte Haar geben

Drücke dein Haar sanft aus, sodass es nicht mehr tropfnass ist. Verteile dann deine bevorzugte Haarmaske vom Ansatz bis in die Spitzen – den Schwerpunkt solltest du jedoch auf die Längen legen. Massiere das Produkt gut ein. Eine Pflegemaske wie die Cantu Deep Treatment Masque kann zum Beispiel speziell bei trockenem Haar wahre Wunder wirken.

3. Einwirkzeit beachten

Lasse die Haarmaske einige Minuten oder – je nach Empfehlung – sogar länger einwirken. Bei besonders strapaziertem Haar kannst du die Haarmaske mit einem Handtuchturban oder einer leichten Wärmequelle kombinieren, um die Pflege zu intensivieren.

4. Ausspülen und Abschluss

Spüle die Maske gründlich mit lauwarmem Wasser aus, bis keine Rückstände mehr vorhanden sind. Ob du danach noch eine Spülung (Conditioner) verwendest, ist Geschmacks- und Haartyp-Sache. Allgemein gilt: Eine kurze Spülung nach der Maske kann das Haar zusätzlich versiegeln. Wenn du jedoch schon sehr feines Haar hast, kann ein weiterer Conditioner das Haar beschweren. Probiere einfach aus, was dir am besten gefällt.

Haarmaske vor oder nach dem Conditioner?

Die Frage, ob man eine Haarmaske vor oder nach dem Conditioner auftragen sollte, spaltet oft die Gemüter in der Haarpflege-Community. Tatsächlich gibt es gute Argumente für beide Varianten – es hängt stark von deinem Haartyp, dem Zustand deiner Längen und den Inhaltsstoffen der jeweiligen Haarmaske ab. Viele Anwenderinnen bevorzugen den klassischen Ablauf – nämlich erst Shampoo, dann Haarmaske und zum Schluss eine Spülung (Conditioner). Die Logik dahinter ist, dass das Shampoo das Haar gründlich reinigt und die Schuppenschicht öffnet. Dadurch können die pflegenden Wirkstoffe der Haarmaske tief ins Haar eindringen. Der nachfolgende Conditioner verschließt anschließend die Haaroberfläche und sorgt so für glänzende, geschmeidige Längen.

Allerdings gibt es auch den umgekehrten Ablauf, bei dem man erst den Conditioner und dann die Haarmaske verwendet. Diese Methode kann besonders für diejenigen interessant sein, die sehr trockenes oder strapaziertes Haar haben und für jede Extraportion Feuchtigkeit dankbar sind. Wenn du vorab einen Conditioner benutzt, werden die Haare entwirrt und geglättet, sodass die nachfolgende Haarmaske gezielt in bereits geglättetes Haar eindringen kann. Manche behaupten, man könne so ein Verkletten der Längen während des „Maske-Einarbeitens“ vermeiden und eine insgesamt gleichmäßigere Verteilung erzielen.

Ein kleiner Tipp: Probiere beide Varianten (Haarmaske vor dem Conditioner und nach dem Conditioner) über mehrere Haarwäschen hinweg aus und beobachte, wie dein Haar reagiert. Achte auf Faktoren wie Glanz, Kämmbarkeit, Geschmeidigkeit und ob dein Haar womöglich schneller nachfettet. Jede Haarstruktur ist einzigartig, sodass es keine „Einheitslösung“ gibt. Je mehr du experimentierst, desto besser kannst du feststellen, welche Reihenfolge für dich und deine Haare optimal ist.

Neben diesen beiden Vorgehensweisen gibt es noch Anwender, die ihre Haarmaske sogar vor dem Waschen einarbeiten. Diese sogenannte Pre-Wash-Methode (oder Pre-Poo) hat den Vorteil, dass sich das Haar schon vor dem Shampoonieren mit pflegenden Stoffen vollsaugt, während das nachfolgende Shampoo überschüssigen Talg und Reste der Haarmaske entfernt. Bei sehr dicken und strapazierten Haaren, wie beispielsweise stark gelockten oder chemisch behandelten Strukturen, kann diese Routine wahre Wunder bewirken. Wenn du jedoch feines Haar hast, solltest du genau darauf achten, ob die Pre-Wash-Methode es zusätzlich beschwert.

Egal, ob du die Haarmaske vor oder nach dem Conditioner anwendest: Es lohnt sich, hochwertige Produkte einzusetzen, um das Beste aus deiner Routine herauszuholen. Eine reichhaltige Maske wie die Cantu Deep Treatment Masque oder die Elenature Reparierende Haarmaske kann trockenes oder geschädigtes Haar hervorragend pflegen und reparieren. Für coloriertes oder blondiertes Haar eignet sich die Fanola No Yellow Pflegemaske, da sie Gelbstiche reduziert und Farbpigmente schützt. Wenn du eher mit sprödem und brüchigem Haar kämpfst, ist eine Maske mit tiefenwirksamer Reparatur wie die Olaplex N°8 Bond Intense Moisture Mask eine Top-Wahl.

Haarmaske wie oft anwenden?

Viele fragen sich: Wie oft sollte man eine Haarmaske verwenden, damit sie bestmöglich wirkt, ohne das Haar zu überpflegen? Grundsätzlich hängt die ideale Frequenz von deinem individuellen Haarzustand ab. Wer stark geschädigtes Haar hat, zum Beispiel durch häufiges Färben, Blondieren oder Hitze-Styling, kann durchaus einmal pro Woche oder sogar zweimal pro Woche zu einer Haarmaske greifen. Wichtig ist dabei, auf die Bedürfnisse der eigenen Haarstruktur zu achten. Wenn dein Haar sehr brüchig ist, können proteinbasierte Masken (wie die Olaplex N°3 Hair Perfector) die Haarstruktur stärken und Risse im Keratin auffüllen.

Bist du hingegen mit eher normalem oder leicht trockenem Haar gesegnet, reicht es oftmals, alle zwei bis drei Wochen eine Haarmaske anzuwenden. So wird das Haar nicht zu schwer und bleibt zugleich geschmeidig. .

Bei dünnem Haar empfiehlt sich ohnehin Vorsicht: Zu häufige und reichhaltige Masken können es beschweren und platt wirken lassen. Ein Kompromiss wäre dann eine etwas leichtere Maske, zum Beispiel eine Formulierung mit natürlichen Ölen oder Kokoswasser. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick auf die Vita Coco Haarmaske Feuchtigkeit, die das Haar intensiv mit Feuchtigkeit versorgt, ohne es zu überlasten

Zudem gilt auch hier, dass du deinen persönlichen Rhythmus finden solltest. Wenn du beim wöchentlichen Einsatz einer sehr reichhaltigen Pflegemaske (z. B. mit Shea Butter wie bei der Cantu Shea Butter Hair Dressing Pomade) bemerkst, dass die Ansätze schneller nachfetten oder sich dein Haar beschwert anfühlt, könntest du die Anwendung auf alle zwei Wochen reduzieren. Umgekehrt gilt: Spürst du, dass dein Haar nach mehr Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit verlangt – etwa weil es sich strohig und trocken anfühlt – dann lohnt es sich, die Maskenroutine zu intensivieren.

Denke auch daran, regelmäßig deinen Haarschnitt aufzufrischen. Gerade brüchige Spitzen lassen sich besser vermeiden, wenn du sie rechtzeitig schneiden lässt. Selbst die beste Haarmaske Anwendung kann kaputte Längen nicht endlos „retten“. Gepflegte Spitzen und eine auf deinen Haartyp abgestimmte Maske bilden jedoch das perfekte Team, um Spliss vorzubeugen und dir nachhaltig gesund aussehendes Haar zu sichern.

Haarmaske für trockenes Haar

Trockenes Haar benötigt besondere Aufmerksamkeit, da es von Natur aus wenig Talg produziert oder durch äußere Einflüsse an Feuchtigkeit verliert. Eine Haarmaske für trockenes Haar ist daher oftmals reich an feuchtigkeitsspendenden Stoffen wie Aloe Vera, Kokosöl, Arganöl, Shea Butter oder anderen nährstoffreichen Ölen. Der Vorteil solcher Masken besteht darin, dass sie das Haar nicht nur oberflächlich weicher machen, sondern tief in die Haarstruktur eindringen, um brüchige Stellen zu reparieren und das Feuchtigkeitspolster aufzufüllen.

Wenn du zu sehr trockenem Haar neigst, kannst du beispielsweise die Rosental Organics Repair Haarmaske ausprobieren. Sie arbeitet mit natürlichen Inhaltsstoffen, um strapazierte Längen wieder auf Vordermann zu bringen. Auch eine Cantu Deep Treatment Masque kommt infrage, wenn deine Haare stark beansprucht sind. Dank der enthaltenen Shea Butter unterstützt sie die Regeneration spröder Haarfasern und verleiht deinen Locken oder Wellen gleichzeitig eine Extraportion Definition.

Ein weiterer Tipp für trockenes Haar ist die Anwendung von Haarmasken unter Wärme. Durch das Tragen einer Duschhaube oder eines Handtuchturbans während der Einwirkzeit erwärmt sich das Haar leicht, die Schuppenschicht öffnet sich stärker und die pflegenden Wirkstoffe können tiefer in die Haarstruktur vordringen. Wenn du ein Haarmaske Anwendung-Ritual etablierst, bei dem du dir alle ein bis zwei Wochen etwas extra Zeit nimmst und beispielsweise die Olaplex N°8 Bond Intense Moisture Mask einwirken lässt, wirst du langfristig eine deutliche Verbesserung spüren. Das Haar wird weicher, geschmeidiger und bricht weniger.

Um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, solltest du deine Haarpflege-Routine erweitern und zum Beispiel nach der Haarmaske eine Leave-in-Creme auftragen, etwa die Cantu Repair Leave-in Cream. Dieses Produkt verbleibt im Haar und schützt es vor Austrocknung durch Umwelteinflüsse, Hitze oder mechanische Reibung. Zusätzlich kannst du deine Haarwaschgewohnheiten überdenken: Tägliches Waschen mit stark austrocknenden Shampoos belastet trockenes Haar noch mehr. Versuche daher, auf milde Shampoos mit Feuchtigkeitsformeln umzusteigen und ergänze sie hin und wieder mit einer Pre-Wash-Behandlung. 

Natürlich solltest du nicht vergessen, dass eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Trinkmenge ebenfalls eine Rolle bei der Haarfeuchtigkeit spielen. Wenn du deinem Körper ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Wasser zuführst, kannst du trockenen Spitzen und Stroh-Gefühl von innen entgegenwirken. Die optimale Haarmaske für trockenes Haar ist also nur ein Teil des ganzheitlichen Pflegekonzepts – aber zweifellos ein äußerst effektiver!

Haarmaske ins trockene Haar?

Immer wieder taucht die Frage auf, ob man eine Haarmaske ins trockene Haar geben kann oder sollte. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum diese Methode Sinn machen kann. Viele Haarmasken entfalten ihre optimale Wirkung, wenn das Haar leicht feucht ist, denn das feuchte Haar lässt Wirkstoffe besser in die Haarstruktur eindringen. Dennoch schwören einige auf die sogenannte Pre-Wash-Technik, bei der die Maske bewusst ins trockene Haar aufgetragen wird, bevor man es wäscht. Dadurch sollen besonders strapazierte Längen vor dem Austrocknen durch das Shampoo geschützt werden, und die pflegenden Inhaltsstoffe können schon vorab einwirken.

Wer diese Methode ausprobieren möchte, sollte beachten, dass Haarmasken ins trockene Haar oftmals großzügiger dosiert werden. Auf trockenem Haar lässt sich das Produkt schwerer verteilen, sodass du möglicherweise mehr Maske brauchst als üblich. Anschließend shampoonierst du das Haar gründlich, um alle Rückstände auszuspülen. Dadurch kann ein Teil der Pflegestoffe im Haar verbleiben, ohne es zu beschweren. Wenn du sehr trockenes oder krauses Haar hast, kann das eine tolle Methode sein, um die Haarstruktur effektiv vorzubereiten und Haarbruch vorzubeugen.

Ein weiterer Vorteil der Anwendung von Haarmasken auf trockenem Haar ist, dass du gezielt und intensiv problematische Partien behandeln kannst. Splissanfällige Spitzen, strapazierte Längen oder brüchige Stellen im Deckhaar lassen sich somit gezielt mit einer Extra-Portion Pflege versorgen, bevor überhaupt Wasser oder Shampoo ins Spiel kommt. Produkte wie die Cantu Shea Butter Hair Dressing Pomade können hier helfen, die Haarfaser zu „umhüllen“ und vor dem nächsten Waschschritt zu schützen.

Für viele ist es auch eine Zeitfrage: Wenn du vor dem eigentlichen Dusch- oder Badegang noch eine halbe Stunde Zeit hast, kannst du die Maske bequem einwirken lassen, während du anderen Tätigkeiten nachgehst. So sparst du dir das Warten unter der Dusche. Jedoch kann es bei sehr feinen oder schnell fettenden Haaren passieren, dass eine Maske in trockenem Haar zu reichhaltig wirkt. Hier empfiehlt es sich, sich eher an die klassische Vorgehensweise zu halten und die Maske nach dem Shampoonieren ins handtuchtrockene Haar zu geben.

Letztlich ist es eine Frage des Ausprobierens: Wenn du merkst, dass deine Haare von dieser Pre-Wash- oder Trockenanwendung profitieren, baue sie ruhig regelmäßig in deine Routine ein. Fühlen sich deine Ansätze danach aber zu fettig an oder wirkt das Haar beschwert, dann versuche eine etwas leichtere Maske oder greife wieder auf die gewohnte Technik (Maske ins feuchte Haar) zurück. Die individuelle Haarstruktur und dein Pflegeziel entscheiden darüber, ob das Experiment Haarmaske ins trockene Haar zu einer festen Routine wird oder nicht.

Mit diesen erweiterten Informationen bist du bestens gerüstet, um bei deiner Haarmaske Anwendung zu experimentieren und herauszufinden, was deinem Haar wirklich guttut. Egal, ob du die Haarmaske vor oder nach dem Conditioner benutzt, ob du sie in trockenes Haar einarbeitest oder wie oft du sie anwendest: Wichtig ist, dass du deine Routine an deine individuellen Bedürfnisse anpasst. Wenn du dann noch auf hochwertige Produkte wie die Fanola No Yellow Pflegemaske, die Rosental Organics Repair Haarmaske oder die Olaplex N°3 Hair Perfector setzt, steht gesundem und glänzendem Haar nichts mehr im Wege.